Über uns

Selbstbild des Trägers:

Weltbürger gGmbH arbeitet mit  Erwachsenen, Familien, Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen, mit und ohne Migrations- bzw. Fluchthintergrund.

Unsere Gegenwart steht weltweit im Zentrum von Entgrenzung und ökonomischer wie medialer Globalisierung und Kommunikation. Täglich erleben wir neue Dimensionen von internationaler Migration. Auch hier in Berlin ist der Alltag vieler zugewanderter wie auch alteingesessener Bürger*innen von den Auswirkungen ökonomischer und kultureller Globalisierung und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen des Zusammenlebens im Alltag geprägt.

Wir  schließen uns der Definition von Kultur des niederländischen Kulturwissenschaftlers Geert Hofstede  an: „ Kultur ist die kollektive Programmierung des Geistes, die eine Gruppe von Menschen von einer anderen unterscheidet.“ Dabei setzt sich Kultur zusammen aus Glaube, Einstellungen zum Leben, Sinngebung, Wahrnehmung, Denken, Wertvorstellungen und Handeln. Die darauf basierenden unzähligen vielfältigen Gruppen in Deutschland entstammen sowohl der Mehrheitsgesellschaft als auch dem Bevölkerungsanteil mit Flucht und Migrationshintergrund. Dabei gehen wir von der grundsätzlichen Gleichwertigkeit aller Kulturen aus.

Eine große Ressource sehen wir aber auch in der  Hybridität, d.h. in Mischformen von zuvor getrennten Kulturen, wobei Grenzen durchlässig werden und die Kulturzugehörigkeit kontinuierlich neu diskutiert, hinterfragt und neu definiert wird, nicht im Sinne von Entweder – Oder, sondern im Sinne von Sowohl-als-auch und von gegenseitigen Aneignungen. Dies entspricht unserem Verständnis von Integration.

Um diese Form der Integration zu befördern, orientieren wir uns am interkulturellen Ansatz, der den Interaktionsprozess im friedlichen Dialog von Eigen- und Fremdperspektive zwischen Angehörigen unterschiedlicher  Kulturen in unserer pädagogischen Arbeit umsetzt. Dabei ist unsere Arbeitsmethodik demokratisch, systemisch, Lebenswelt-, Ressourcen– und Sozialraum orientiert, und am Leitsatz der Hilfe zur Selbsthilfe ausgerichtet.

Gleichzeitig übernehmen wir eine Brückenfunktion als Kulturvermittler*innen bzw. Kulturübersetzer*innen zwischen unseren Klient*innen mit Migrations- und Fluchthintergrund und den gesellschaftlichen Institutionen.

Vor diesem Hintergrund stellen interkulturelle Fachkompetenz, interkulturelle Organisationsentwicklung sowie interkulturelle Verständigung mit unseren Klient*innen für uns zentrale Qualitätskriterien dar. Unter interkultureller Kompetenz verstehen wir dabei eine  professionelle Qualifikation, die nicht von Anfang an gegeben ist, sondern sich während der Arbeit mit den Familien in einem kontinuierlichen Lern- und Handlungs- und Anerkennungsprozess entwickelt.

Wir unterstützen und beraten unsere Klient*innen im Sinne  des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der aktuellen UN-Menschenrechtskonvention, der UN-Kinderrechtskonvention und der UN-Behindertenrechtskonvention,  individuell orientiert an deren ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder Weltanschauung,  Alter und  Geschlecht sowie der sexuellen Orientierung.

Unsere Klient*innen werden sowohl  mit ihren unterschiedlichen Geschichten, unterschiedlichen kulturellen Prägungen und Zugehörigkeiten anerkannt und respektiert als auch im Hinblick auf die Fähigkeit gefördert, sich durch die Entwicklung von Weltoffenheit, Kreativität und interkultureller Handlungskompetenz neue Zugehörigkeiten und Sichtweisen zu erschaffen. Dabei gehen wir,  sowohl prozess- als auch zielorientiert,  ein Stück des Weges mit ihnen gemeinsam und bieten ihnen  dabei Möglichkeiten zur Reflektion und zur Entwicklung eines subjektiven  Identitätsverständnisses bzw.  zu individueller Persönlichkeitsentwicklung an.

Kurzvorstellung des Trägers:

Der Träger hat sich 2010 als ein parteipolitisch und konfessionell nicht gebundener gemeinnütziger Verein von Berliner Bürger*innen mit und ohne Migrationshintergrund gegründet, die sich einem weltbürgerlichen Menschenbild verpflichtet fühlten.

Weltbürger gGmbH ist seit April 2012 eine gemeinnützige, weder parteipolitisch noch konfessionell gebundene Gesellschaft für interkulturelle Sozialarbeit und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.

Der Träger ist seit 2010 im Bereich der Ambulanten Jugendhilfe in verschiedenen Berliner Bezirken tätig , seit 2016  ist er auch in einigen Regionen in Brandenburg mit seinen muttersprachlichen Angeboten  für geflüchtete junge Menschen und geflüchtete Familien im Bereich der interkulturellen ambulanten Jugendhilfe §§27/31, 27/30 und 41/35 nach SGB VIII präsent.

Parallel dazu wurde zunehmend die Eingliederungshilfe nach SGB XII bzw. seit dem 01.01.2020 nach SGB IX mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung/Teilhabe am sozialen Leben in enger Kooperation mit der zuständigen Stelle im Jugendamt Reinickendorf ausgebaut.

Seit 2013 bietet Weltbürger gGmbH Berlinweit auch mit großem Zuspruch interkulturelle niedrigschwellige Gruppen- und Einzelbetreuung von psychisch kranken, geistig behinderten und dementen Menschen nach SGB IX, §45b an.

Seit 2015 konnte sich in Charlottenburg-Wilmersdorf das von Weltbürger gGmbH entwickelte Angebot des  Betreuten Einzelwohnens für Menschen mit seelischer Behinderung mit inzwischen 40 Plätzen etablieren.

Seit 2020 sind wir berlinweit mit 20 Plätzen im Bereich Betreutes Einzelwohnen für Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder mehrfacher Behinderung mit und ohne Migrationshintergrund präsent.

Der Träger kann mit seinem interkulturellen Fokus eine erweiterte Betreuungsoption anbieten, da er über vielsprachiges, fachlich qualifiziertes Personal verfügt, das fachlich kompetent und kultursensibel auf den Hintergrund des jeweiligen Klienten/der jeweiligen Klientin eingehen kann.

Der Träger lässt sich bei seiner Tätigkeit von dem philosophischen Prinzip  der Weltoffenheit  leiten. Sein Ziel ist es dabei, zu einem vorurteilsfreien Austausch der Kulturen anzuregen. Daher  verstand Weltbürger gGmbH  sich auch von Anfang an als interkultureller Träger.

Organigram

Historischer Hintergrund des Begriffs Weltbürger - Von damals bis heute:

Das philosophisch-kulturelle Verständnis des Kosmopolitismus betrachtet den gesamten Erdball als Heimat. Der Philosoph der griechischen Antike Diogenes von Sinope  (vermutlich 413 v. Chr. – 323 v. Chr.) soll sich laut Überlieferungen erstmals als Weltbürger bezeichnet haben.

Migration ist aber schon seit Beginn der Menschheit ein kulturell-anthropologischer Prozess, der bis heute fortbesteht, wie in den folgenden Beiträgen anschaulich gezeigt wird:

Einer von uns Der Homo sapiens: https://www.youtube.com/watch?v=IC5c-nvTecs
Die genetische Herkunft der Europäer: Migration in der Vorgeschichte: https://www.youtube.com/watch?v=cd58zM-E1zI
Denisovaner waren die erste Menschenform im Hochland von Tibet: https://www.mpg.de/14517229/eva_jb_2019

 

Die Idee des Weltbürgertums hat sowohl in Europa als auch im Vorderen Orient  eine lange Geschichte, die im römischen Reich, im Mittelmeerraum, in Persien und dem arabisch- islamischen Kulturraum verortet war.

In Deutschland wurde die Idee des Weltbürgertums u.a. von dem Philosophen Immanuel Kant (1724-1804), dem Berliner Universalgelehrten Alexander von Humboldt (1769 -1857) und dem Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) wieder aufgegriffen, kontrovers diskutiert und seitdem stetig weiter entwickelt.

Im postkolonialen Kontext entwickelte sich ab den 1980er Jahren eine neue Strömung des Weltbürgertums, bzw. des Kosmopolitismus, geprägt vor allem durch international bekannte Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaftler*innen. Es wurde dabei der Versuch unternommen, den Kosmopolitismus vor dem Hintergrund der medialen Globalisierung und Kommunikation und der damit einhergehenden Konfrontation mit sprachlicher  und ethisch-weltanschaulicher Vielfalt in der vernetzten Welt neu zu interpretieren:

Laut dem deutschen Professor für Soziologie Ulrich Beck (1944-2015) bedarf es der Entwicklung eines kosmopolitischen Blicks, um nationale, ethnisch-kulturelle und religiöse Grenzen zu überwinden. Beck grenzt sich vom für ihn zu normativen Begriff des Kosmopolitismus ab und führt an seiner Stelle den Begriff Kosmopolitisierung ein. Danach vollziehe sich globaler Wandel von unten und von innen heraus: aus Familien, Haushalten, Liebesbeziehungen zu Organisationen, Berufen, Schulen, sozialen Klassen zu Gemeinden, Religionsgemeinschaften und letztlich zu Nationalstaaten. Durch das Internet und soziale Netzwerke, den Export von Arbeitsplätzen und Migration entstünden globale Probleme, die national nicht mehr zu lösen sind seien, nur noch global. Dies zu erreichen erfordere kompetentes Handeln und einen respektvollen Umgang miteinander.

Der kamerunische Historiker und politische Philosoph Achille Mbembe (*1957) definiert Kosmopolitismus als „Idee einer gemeinsamen Welt, einer gemeinsamen Humanität, einer Geschichte und einer Zukunft, die uns nur offensteht, wenn wir sie teilen.“

Der indische Theoretiker des Postkolonialismus Homi K. Bhabha (* 6. Mai 1949 in Mumbai), der u.a. die Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin innehat, versteht in seiner Definition von Hybridität Kulturen nicht als stabil, in sich geschlossen, sondern vielmehr als durch ihre stetigen Wandel und ihre Unterschiede charakterisiert. Ein Hauptmerkmal von Kultur besteht nach seinem Verständnis in kontinuierlichen Diskussionsprozessen, die in jeder menschlichen Gesellschaft sowohl im öffentlichen als auch im privaten Rahmen stattfinden. Zudem bestehe mit der Digitalisierung, im Kontext der Globalisierung, mit der Selbstverständlichkeit der weltweiten Internetnutzung eine Ortsunabhängigkeit der Kulturen. Kultur ist laut Bhabha somit kein stillschweigender Konsens, der von der Mehrheit blind akzeptiert werde und über Jahrhunderte stabil bleibe. In Kulturen werde ständig diskutiert und um soziale Wirklichkeiten gestritten. Dadurch entstehen permanent neue Bedeutungen, Interpretationen, Sinndeutungen und Unterschiede, die Bhabha als kulturelle Differenz bezeichnet und welche eine Haupteigenschaft von Kultur seien. Mit dem sogenannten dritten Raum, der physisch nicht real existent ist, können vielzählige dritte Räume als Austragungsort und Möglichkeit geschaffen werden, kulturelle Differenz hervorzubringen. Ein dritter Raum kann sich überall dort auftun, wo Menschen mit unterschiedlichstem Wissen oder aus unterschiedlichen Kulturen zusammentreffen und über Bedeutungen und Inhalte diskutieren.

Laut Bhabha beweisen die Verhandlungen im dritten Raum, dass ein und dasselbe Symbol gänzlich unterschiedlich gelesen, verstanden, gedeutet, übersetzt und rehistorisiert werden könne.

Der in London geborene und in Ghana aufgewachsene Professor der analytischen Philosophie der Postmoderne Kwame Anthony Appiah (*1954) arbeitet zentral an Fragen der Semantik, Ethik, Politik sowie interkultureller Philosophie. Appiah versteht die Vielfalt der Kulturen als gemeinsamen Gewinn der Menschheit und und ermutigt die Menschen dazu, dass sie sich bei der Gestaltung ihres eigenen Lebens von den „kulturellen Schätzen“ vieler Welten inspirieren lassen können. Dabei ist ein zentraler Ziel von ihm,  wechselseitiges Verständnis, Weltoffenheit, Kreativität und interkulturelle Handlungskompetenz zu fördern.

Der koreanisch-deutsche Kulturwissenschaftler, Philosoph, Autor und Hochschuldozent Byung-Chul Han (* 1959 in Seoul, Südkorea) hat ein 4-stufiges Konzept der Hyperkulturalität konzipiert. Dabei bildet das Internet im sogenannten Hyperraum eine universelle Bibliothek ohne räumliche und zeitliche Trennung der Kulturen, die eine weltweite Vernetzung und Verlinkung und somit ein Sowohl-als-auch ermögliche. Er stellt den Vergleich dieses Zustandes mit dem Blicken aus Fenstern her, die dem/der Beobachter*in jeweils immer einen kleinen Ausschnitt von einer großen weiten Landschaft ermöglichen, wobei niemals alle ursprünglichen Zusammenhänge einer Kultur erfasst werden könnten sondern vielmehr alle Ausschnitte zu einem neuen, einzigartigen Gebilde zusammengefügt werden. Dies Gebilde definiert er als Hyperkultur, eine neue Form der Kultur,  die ohne Zentrum,  ohne einen räumlichen Ort, ohne Widerstände und das Trauma des Verlustes auskomme.

 

Weiterführende Literatur:

Appiah, Kwame Anthony. Der Kosmopolit, Philosophie des Weltbürgertums, aus dem Englischen von Michael Bischoff, C.H. Beck Verlag, München 2007

Beck, Ulrich, Risikogesellschaft – Auf dem Weg in eine andere Moderne,  Suhrkamp Verlag 1986, ISBN: 978-3-518-11365-3

Bhabha, Homi K., Die Verortung der Kultur, deutsche Übersetzung von Michael Schiffmann und Jürgen Freudl, Stauffenberg Verlag 2000, ISBN: 978-3-86057-033-3

Götz, Lutze: https://www.globkult.de/kultur/fluchten/512-multikulturalismus-hyperkulturalitaet-und-interkulturelle-kompetenz

Han, Byung-Chul, Hyperkulturalität, Kultur und Globaliserung, Merve Verlag Berlin 2005, ISBN 3-88396-212-0

Mbembe, Achille, Kritik der schwarzen Vernunft , aus dem Französischen von Michael Bischoff, Suhrkamp Verlag 2017, ISBN: 978-3-518-29805-3

Qualitätsstandards:

Umsetzung von Hilfeplanzielen bzw.  Behandlungs- und Rehabiltationsplan-Zielen bzw. Gesamtplanzielen,

Dokumentation der Arbeitsergebnisse in Verlaufsdokumentationen,

Verfassen von standardisierten Berichten und Arbeitsplänen,

Evaluation,

Kontinuierliche interne und externe Fort- und Weiterbildungsangebote am individuellen Bedarf der Mitarbeiter*in orientiert,

Externe Schulungen im Migrationssensiblen Kinderschutz,

Reflektion im Team und Supervision: Handlungskonzepte erarbeiten und umsetzen,

Kollegiale Fallberatung,

Teamentwicklung in Form von Teamtagen und Teamaktivitäten,

Jährliche Mitarbeiter*innen-Entwicklungsgespräche.

Zentrale Qualitätskriterien:

Interkulturelle Fachkompetenz

Interkulturelle Organisationsentwicklung

Interkulturelle Verständigung mit unseren Klient*innen

Evaluation von Hilfeprozessen

Systemische Sichtweise

Lebenswelt-, Ressourcen– und Sozialraumorientierung

Hilfe zur Selbsthilfe

Regionale Vernetzung

Empowerment.

Weiterentwicklung in der ambulanten Jugendhilfe:

Vorbereitung, Durchführung und Umsetzung der Vereinbarungen im 3-jährigen Qualitätsdialog mit dem Berliner Senat und den Jugendämtern, mit denen wir zusammenarbeiten zu

  1.  Entwicklung von Prozessqualität
  2. Entwicklung von Strukturqualität
  3. Entwicklung von Ergebnisqualität

Erstellen von Entwicklungsberichten auf der Grundlage von Qualitätsberichten

Mitarbeit in der AG 78 im Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Kinderschutz:

Kenntnis des Berliner Netzwerks Kinderschutz und der entsprechenden Verfahren, Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung enge Kooperation mit Kinderschutzteam im Jugendamt,

Ggf Konsultation der insoweit erfahrenen Fachkraft Kinderschutz des Deutschen Kinderschutzbundes Berlin,

Kooperation mit Netzwerkkoordinatorin Kinderschutz im Landkreis Barnim.

Mitarbeiter*innen:

Unsere interkulturelle Kompetenz verstehen wir als eine professionelle Qualifikation, die sich während der Arbeit mit den Familien in einem kontinuierlichen Lern- und Handlungsprozess entwickelt.

Unsere Mitarbeiter*innen haben mehrheitlich selbst einen Migrationshintergrund und können daher verschiedenen Gruppen von Migrant*innen und Asylsuchenden muttersprachliche Unterstützung anbieten sowie Brücken bauen zwischen Herkunfts- und Aufnahmegesellschaft.

Kompetenzprofil:

Weltoffen

Interkulturell

Vielsprachig

Kultur-bewusst und -sensibel

Multiprofessionell

Wertschätzend

Ökologisch verantwortungsvoll

Demokratisch

Qualifikationen:

Nach den Vorgaben des Berliner Senats sind unsere Mitarbeiter*innen anerkannte Fachkräfte mit folgenden Qualifikationen:

In der ambulanten Jugendhilfe:

Einsatz von sozialpädagogischen Fachkräften – staatlich anerkannte Diplom-Sozialarbeiter*innen/Diplom-Sozialpädagog*innen und staatlich anerkannten Sozialarbeiter*innen/Sozialpädagog*innen (B.A./M.A.), ggf. Quereinsteiger*innen

Im Betreuten Einzelwohnen:

Psycholog*innen (B.A.), Sozialpädagogische Fachkräfte – staatlich anerkannte Diplom-Sozialarbeiter*innen/ Diplom-Sozialpädagog*innen und staatlich anerkannte(n) Sozialarbeiter*innen/ Sozialpädagog*innen (B.A./M.A.).

Methodenauswahl:

Aktivierung von Eltern im interkulturellen Kontext,

Elemente aus der Theaterpädagogik und dem Psychodrama,

Elemente aus der Klienten zentrierten Gesprächsführung,

Impulse aus dem Resilienz-Training,

Ressourcenaktivierung,

Impulse aus dem Training emotionaler Kompetenz,

Lernen am Modell,

Impulse durch Biografiearbeit,

Elemente aus der gewaltfreien Kommunikation und dem Anti-Aggressionstraining,

Impulse durch individuelle Stress- und Ressourcenanalyse und -beratung,

Impulse der Themen zentrierten Interaktion.

Standorte:

Hauptgeschäftsstelle Weltbürger gGmbH                      

Nehringstraße 17, 14059 Berlin-Charlottenburg

(U2, U-Bhf Sophie-Charlotte-Platz, Bus 309 bis Zillestraße)

Tel: 030 / 60 96 18 60, Fax: 030 / 60 96 18 66

E-Mail: info@weltbuerger-ggmbh.de

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BEWSB – Therapeutisch betreutes Einzelwohnen für seelisch Behinderte

Interkulturelle niedrigschwellige Gruppen- und Einzelbetreuung

Westfälische Straße 82, 10709 Berlin-Wilmersdorf

(U7 / U-Bhf Konstanzer Straße, Bus 104: Haltestelle: Eisenzahnstraße)

 

BEWER- Betreutes Einzelwohnen für Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder mehrfacher Behinderung

Nordhauser Straße 7II, 10589 Berlin-Charlottenburg

(U7 / U- Bhf Mierendorffplatz)

 

Interkulturelle Ambulante Jugendhilfe
Eingliederungsförderung und Sozialassistenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

Oldenburger Straße 5A, 10551 Berlin-Tiergarten

(U9 / U- Bhf Turmstraße,  Bus 101 bis Haltestelle Rathaus Tiergarten)